Business News

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der Seestadtsee
02
Sep

Sie sind neu in der Seestadt? Hier sind alle wichtigen Infos gesammelt:

Für neue und alte Seestädter*innen haben wir hier die wichtigsten Infos zusammengefasst. Sie finden Tipps zu Mobilität, wie sie Ihre Ideen in die Tat umsetzten können und wie Sie immer am neuesten Stand bleiben.

Allgemeines

Stadtteilmanagementteam
Was genau macht das Stadtteilmanagement? Hier finden Sie mehr Informationen dazu.

Willkommensbroschüre
Praktische Infos zum Ankommen: finden Sie in der Willkommensbroschüre.

Kalender
Hier finden Sie alle Veranstaltungen in der Seestadt.
Sie wollen Ihre Veranstaltung bewerben? Dann finden Sie hier heraus wie das funktioniert: hier lang.

meine.seestadt.info
Bleiben Sie uptodaten und lesen Sie unseren Blog meine.seestadt.info.

Newsletter
Was tut sich in der Seestadt? Der regelmäßige Newsletter macht es sichtbar!

Bewegtes Seestadtforum
Machen Sie einen Rundgang mit einer neuen Bewohnerin durch die Seestadt und erfahren Sie viele Tipps und Insider: hier geht's zum bewegten Seestadtforum.

Möglichkeit Initiative zu zeigen


Platz für Ideen?
Sie suchen einen Platz für Ihr Projekt? Dann ist der Raum für Nachbarschaft vielleicht das Richtige.

Seestadt Initiativen
Aktive Menschen vor den Vorhang! Hier finden Sie mehr über die Initiativen in der Seestadt.

Ich. Du. Wir. Nachbarschaftsbudget
Das „Ich. Du. Wir. Nachbarschaftsbudget“ ist Geld, das Menschen mit Ideen für gemeinsame Räume in der Seestadt nutzen können - Ihre Idee und Ihre Stimme zählen.

Stiegencafe
Ob man sich in seinem (neuen) Zuhause wohl fühlt, hat nicht nur mit einer schönen Wohnung oder einem tollen Ort zu tun, sondern auch mit einer guten Nachbarschaft. Deshalb wollen wir Seestädter*innen die Möglichkeit bieten, in einem gemütlichen Rahmen bei Kaffee, Kuchen und Plauderei ihre Nachbar*innen bzw. neue Häuser kennenzulernen. Wo? Beim Stiegencafé - dem wandernden Treffpunkt in der Seestadt. 

Mobilität

Grätzelräder
Im Stadtteilmanagement am Hannah-Arendt-Platz 1 können Sie unsere Grätzelräder FerdiTrude und Ursi buchen. Einfach online auf der Grätzlradseite buchen oder persönlich zu den Öffnungszeiten vorbei kommen.

asper.mobil LAB
Ziel des aspern.mobil LABs ist es, in der Seestadt eine neue Mobilitäts- und Innovationskultur zu etablieren und zu unterstützen. 
Unter anderen Projekten läuft derzeit eine Langzeit-Mobilitätserhebung, ein sogenanntes „Panel“. Die Durchführung dieser Mobilitätserhebung dient dazu, das Mobilitätsverhalten der Seestädter*innen zu messen. Die Studie wird mithilfe einer Smartphone-Applikation durchgeführt und jede Person die in der Seestadt wohnt, kann mitmachen. Mehr Informationen dazu finden Sie hier.

Mobilitätsberatung
Die Mobilitätsberatung unterstützt dabei, aus dem vielseitigen Mobilitätsangebot die optimale individuelle Lösung zu finden. Ob schneller, billiger, gesünder, klimaschonender: In kostenlosen Beratungsgesprächen helfen wir dabei, die verschiedenen Mobilitätsbedürfnisse zu erfüllen.
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19
Sep

ÖGNB: Vorzeigeprojekte für nachhaltiges Bauen in der Seestadt prämiert

Die Österreichische Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (ÖGNB) hat am 18. September im Technologiezentrum Seestadt herausragende Projekte für ihre Erfüllung der ÖGNB-Qualitätskriterien und damit besonders nachhaltige Gebäude ausgezeichnet. Vom Gemeindebau NEU bis zum Gewerbehof – acht der 13 Gebäude stehen in der Seestadt. Die Auszeichnungen unterstreichen einmal mehr den hohen Stellenwert, den der Stadtteil seit Beginn seiner Entwicklung auf ökologische Standards und Energieeffizienz legt.

Alle von der ÖGNB ausgezeichneten Projekte:
 
  • Gewerbehof Seestadt (Seestadt)
  • Gemeindebau NEU (Seestadt)
  • Seebogen:aktiv Nord (Seestadt)
  • Seebogen:aktiv Ost (Seestadt)
  • Seebogen:aktiv Süd (Seestadt)
  • Sirius Bauteil A (Seestadt)
  • Sirius Bauteil B2 (Seestadt)
  • Wohnbau H4A (Seestadt)
  • ASC Stützpunkt Gloggnitz (Gloggnitz)
  • ASC Stützpunkt Werndorf (Werndorf)
  • Personenbahnhof Lavanttal (St. Paul am Lavanttal)
  • STYR Zentrale (Mödling)
  • Taborama (Wien – Leopoldstadt)

 

Innovative Nachhaltigkeitsstandards mit aspern klimafit 2.0


Neben der Auszeichnung nachhaltiger Gebäude wurde im Rahmen der Veranstaltung auch der weiterentwickelte Gebäudestandard aspern klimafit 2.0 vorgestellt. Ziel ist es, Gebäude zu unterstützen, die den Anforderungen eines treibhausgasneutralen Lebens im Jahr 2040 entsprechen und somit einen Beitrag zur Erreichung von maximal 1,5 Grad Erderwärmung zu leisten. „Mit aspern klimafit 2.0 haben wir sieben Qualitätskriterien definiert, die den CO2-Ausstoß beim Bauen und im Betrieb minimieren. Um ein ganzheitliches Konzept für nachhaltiges Leben zu schaffen, wird dabei auch die graue Energie und die Alltagsmobilität berücksichtigt“, betont Thomas Zelger, Kompetenzfeld Climate-fit Buildings and Districts, Forschungsschwerpunkt Renewable Energy Systems an der Fachhochschule Technikum Wien, der den neuen Gebäudestandard mitentwickelt hat.

aspern monitor NEU: Digitaler Nachhaltigkeits-Check für Bauprojekte
 

Ebenfalls vorgestellt wurde das Webtool aspern monitor NEU, das im Auftrag der Wien 3420 von pulswerk und der ÖGNB entwickelt wurde. Dank dieser Weiterentwicklung können Planer*innen und Projektentwickler*innen ihre Bauprojekte nun sowohl hinsichtlich der Kriterien der ÖGNB, aspern klimafit, von klimaaktiv und den Anforderungen der EU-Taxonomie einfach überprüfen. Projektwerber*innen in der Seestadt sehen mit nur einmaliger Dateneingabe in Echtzeit, inwieweit welche Kriterien schon erfüllt werden. Die Vorteile neben der verlässlichen Qualitätskontrolle: Sämtliche für eine Konformitätserklärung zur EU-Taxonomie notwendigen Nachweise liegen gesammelt vor, um sie Dritten zur Validierung und Freigabe vorzulegen.

Mehr dazu lesen Sie in der Presseaussendung.
 
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17
Sep

In den Medien: FANTOPLAST bei der Vienna Design Week

Im Gewerbehof Seestadt der Wirtschaftsagentur Wien bündelt sich seit Ende letzten Jahres Expertise in der Verarbeitung von „Post-Industrial-Waste“. Das Start-up FANTOPLAST presst Kunststoffabfälle zu Platten und Paneelen, die Designer*innen und Architekt*innen für neue Projekte nutzen. Die Vorteile ihrer innovativen Technologie zeigt das Start-up heuer auch auf der Vienna Design Week.

Norbert Philipp hat für die Presse das Designfestival sowie das Seestädter Unternehmen FANTOPLAST unter die Lupe genommen.
 


Innovation im Gewerbehof

Im Gewerbehof Seestadt der Wirtschaftsagentur Wien findet das Team von FANTOPLAST einen Ort mit idealen Bedingungen und besonders variablen Nutzungsbedingungen vor. Die nachhaltige Geschäftsidee des Start-ups trifft im Gewerbehof auf innovatives unternehmerisches Umfeld. Auf top ausgestatteten Flächen zwischen 50 und 500 m² siedeln sich Betriebe aus Handwerk und produzierendem Gewerbe an. Der Gewerbehof punktet mit bester Lage direkt an der U2-Station Seestadt und zeigt – im Verbund mit anderen innovativen Bauträgern am Baufeld H6 – wie das Wohnen und Arbeiten der Zukunft aussehen kann. 
 
 
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ORF-Reportage „Wir leben die Zukunft – 10 Jahre Seestadt Wien“
09
Sep

In den Medien: Wir leben die Zukunft

Anlässlich des 10. Geburtstags der Seestadt besuchte Reporterin Judith Weissenböck für die ORF-Sendung „Erlebnis Österreich“ unseren Stadtteil. In ihrem Film zeigt sie, wie es sich in einem der größten Stadtentwicklungsgebiete Europas lebt – in einem Stadtteil, der spürbar in Bewegung ist.

Die Bilanz nach einem Jahrzehnt fällt äußerst positiv aus: Nicht nur die Bewohner*innen, sondern auch Anrainer*innen und Besucher*innen schätzen die Seestadt als einen Ort, an dem das Miteinander aktiv gelebt wird. Und das spiegelt sich auch in der Planung der Seestadt wider, wie der Film zeigt. Denn bevor die Gebäude geplant werden, wird überlegt, wie die Freiräume für die Menschen, die hier wohnen, arbeiten, einkaufen und sich aufhalten, gestaltet werden können.

In der Reportage „Wir leben die Zukunft – 10 Jahre Seestadt Wien“ nimmt Judith Weissenböck die Zuseher*innen unter anderem mit zu einem Stadtteilfrühstück, bei dem sich die Bewohner*innen austauschen. Sie fragt den Eigentümer von „United in Cycling“, warum er die Seestadt als Unternehmensstandort gewählt hat, erfährt außerdem was das „Speiseamt“ von wienwork so besonders macht und wie das Stadtteilmanagement nicht nur die Nachbarschaft fördert, sondern auch zur Konfliktprävention beiträgt. Über die Seestadt aus der Perspektive von Menschen mit Sehbehinderungen erzählt eine Bewohnerin, die vor genau 10 Jahren in das allererste Wohnhaus der Seestadt gezogen ist.
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Die Seestadt in „Guten Morgen Österreich“
06
Sep

In den Medien: 10 Jahre Seestadt

Zum zehnjährigen Jubiläum der Seestadt ist der ORF zu Besuch in dem Stadtentwicklungsgebiet. Reporterin Judith Weissenböck spricht für ihre Dokumentation  „Wir leben die Zukunft – 10 Jahre Seestadt Wien“ mit Bewohner*innen der ersten Stunde und Unternehmer*innen, die hier ihren Geschäftsstandort aufgebaut haben. Die Reportage wird am Sonntag, den 8. September, um 16:30 Uhr erstmals auf ORF2 ausgestrahlt. Den Trailer zur Reportage finden Sie rechts.

Erste Eindrücke von der Reportage gab es für ORF Wien-Seher*innen schon vor kurzem in  „Guten Morgen Österreich“.

Die Seestadt ist aber nicht nur ein Ort zum Wohnen und Arbeiten – auch Freizeit, Sport, Kunst und Kultur haben hier ihren festen Platz. ORF-Reporterin Katharina Reigersberg widmet sich  bei „Guten Morgen Österreich“ genau diesen Themen und entdeckt dabei die lebendige Vielfalt, die den Stadtteil auszeichnet. So berichtet sie über das Capoeira-Training der Capoeira Schule in der Seestadt, das Menschen jeden Alters begeistert und die Gemeinschaft stärkt.

In „Guten Morgen Österreich“ stellt Katharina Reigersberg in ihrem Kulturbeitrag außerdem das Landart Festival vor, das derzeit in der Seestadt stattfindet. Das ukrainische Land Art Symposium Mohrytsia, das seit Beginn des Krieges in der Ukraine 2022 nicht mehr dort stattfinden kann, ist hier zu Gast. Der Symposium-Gedanke und die Idee von Arbeit mit der Landschaft finden auf dem Seestadt-Gelände eine Fortsetzung. Die Reporterin spricht dem künstlerischen Leiter Reinhold Zisser sowie der ukrainischen Künstlerin Natalia Matsenko über das Projekt SEE:UA - connecting landscapes und geht der Frage nach, was es bedeutet, wenn die Entstehung eines neuen Stadtteils als spürbarer Transformationsprozess stattfindet.
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Fußballplatz
21
Aug

Unternehmen des Monats: SOCCERBASE

Wir freuen uns Ihnen, das Unternehmen des Monats vorzustellen: SOCCERBASE 
 

Mein Unternehmen, was bieten Sie Ihren Kund*innen mit Ihrem Unternehmen?

Die SOCCERBASE bietet Platzvermietung für Fußballspiele, eine Fußballschule für Kinder sowie Eventmöglichkeiten für Partys und Firmenfeiern und Kindergeburtstage. Zudem können die Kund*innen in unserer Sportsbar entspannen und Live-Spiele verfolgen. 

Was ist das Besondere an Ihrem Angebot?

Wir bieten einzigartige Fußballerlebnisse auf dem Dach, perfekt für 4-gegen-4 oder 5-gegen-5 Spiele. Unsere Fußballschule fördert den Nachwuchs individuell und unsere Eventbase ist ideal für unvergessliche Feiern.  Wir lieben Fußball und möchten eine Plattform schaffen, auf der sich alle Fußballbegeisterten wohlfühlen – egal ob groß oder klein, Spieler oder Gast in der Sportsbar bei einem Live-Spiel. Unser Ziel ist es, eine coole Community-Plattform für alle zu sein, die Fußball lieben. 

Warum haben Sie die Seestadt als Unternehmensstandort ausgewählt?

Die Seestadt bietet eine dynamische und wachsende Umgebung, die perfekt für unser sportliches und gemeinschaftliches Konzept geeignet ist. Sie ist ein innovativer und lebendiger Standort, ideal für Unternehmen, die in einem modernen und gut vernetzten Umfeld wachsen möchten. 
 
Kontaktdaten 
SOCCERBASE 
Wangari-Maathai-Platz 3
Ebene 9, 1220 Wien 
 
T: 0664 166 87 71 
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Webseite: soccerbase.at 

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Die Seestadt zählt bereits heute 12.000 Bewohner*innen, rund 550 Unternehmen und über 5.000 Menschen, die in der Seestadt arbeiten.
21
Aug

In den Medien: Die Seestadt setzt (sich) Standards mit „EVA“

Nach mehr als zwei Jahren intensiver Vorbereitung hat die Seestadt mit EVA – Evaluierung, Zwischenbilanz und Zielsystem für aspern Seestadt, einen wichtigen Meilenstein erreicht.

Gemeinsam mit Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke und Gerhard Hirczi, Geschäftsführer der Wirtschaftsagentur Wien, präsentierten die beiden Wien 3420-Vorstände Gerhard Schuster und Robert Grüneis den neuen Performance-Report der Seestadt. Mit EVA wurden neben der bisherigen Umsetzung des Stadtentwicklungsprojekts auch neue Herausforderungen und Chancen der Seestadt evaluiert und gleichzeitig ein wegweisender Zielkatalog samt KPIs geschaffen.

Eine Medienschau:


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Seestadt Podcast „Deep Dive“ ab sofort bei uns und auf den gängigen Streaming Plattformen.
21
Aug

DEEP DIVE – Der neue Seestadt Podcast

Mit dem Podcast „Seestadt Deep Dive: Wie baut man eine Stadt?“ gibt es Seestadt-Insights nun auch zum Hören.

In der ersten Reihe „Endstation U2 – Da, wo Stadt beginnt“ tauchen wir gemeinsam mit Journalist und Autor Wojciech Czaja in die vielfältige Welt der Stadtentwicklung ein. Aus unterschiedlichen Blickwinkeln – von der Landschaftsplanerin über den Städteplaner bis hin zur Soziologin, dem Klimaforscher oder der Tourismus-Expertin – erleben Sie die Stadtwerdung in all ihren Facetten und ihrer Komplexität.

Persönliche Geschichten, Erlebnisse samt amüsanten Hoppalas und Learnings aus internationalen Projekten bereichern die Gespräche. Besonders der Blick auf Wien und die Seestadt zeigt, wie innovative Stadtentwicklung vor unserer Haustür stattfindet. Diese Mischung macht den Podcast zu einem spannenden Hörerlebnis sowohl für Fachleute als auch für interessierte Laien.

Sie finden den Podcast auf unserer Website und auf allen gängigen Streaming-Plattformen.


Zu den Folgen:


#1 Wie plant man das Chaos, Andreas Kleboth?
#2 Wie bewegen wir uns in Zukunft, Andrea Weninger?
#3 Wie lernt eine Stadt, Christa Reicher und Florian Reinwald?
#4 Wie misst man das Wohnglück der Menschen, Cornelia Dlabaja und Elisabeth Oberzaucher?
#5 Wie viele Bäume braucht die Stadt, Anna Detzlhofer?
#6 Wie viele Tripadvisor-Punkte geben Sie der Seestadt, Daniela Kolesa?
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13
Aug

Unternehmen des Monats: Dr. RIZA Architekten ZT GmbH

Wir freuen uns Ihnen, das Unternehmen des Monats vorzustellen: Dr. RIZA Architekten ZT GmbH
 

Mein Unternehmen, was bieten Sie Ihren Kund*innen mit Ihrem Unternehmen?

Wir sind ein Architektur- und Ziviltechnikerbüro und bieten unseren Kunden Planungsdienstleistungen für einfache bis hin zu komplexen Planungsprojekten an. Zu unserem Projektportfolio zählen Einfamilienhäuser, Wohnbauten sowie Hotel- und Gewerbebauten. Wir bieten auch Architekturleistungen für Bauvorhaben im Altbau sowie Unterstützung der Bauherren bei der Projektberatung und Projektübernahme.

Was ist das Besondere an Ihrem Angebot?

Wir sind ein sehr dynamisches Büro, das unseren Kunden durch moderne Software und breites Fachwissen Planungsleistungen anbietet, die nicht nur preislich konkurrenzfähig sind, sondern auch sehr konzentriert und leidenschaftlich erledigt werden. Es freut uns besonders, dass diese Leistungen unseren Kunden auffallen und wir durchgehend positives Feedback zu unserer Arbeit erhalten.

Warum haben Sie die Seestadt als Unternehmensstandort ausgewählt?

Während des Studiums wurde uns in einigen Vorlesungen die Idee der Stadt Wien vorgestellt, hier einen Stadtteil zu errichten. Die Entwicklung des Stadtteils haben wir seitdem mit großem Interesse verfolgt. Letztendlich haben wir uns für die Seestadt als Firmenstandort entschieden, weil hier einige fortschrittliche Konzepte und Ideen über Architektur und Städtebau umgesetzt werden, mit denen wir uns als Büro sehr gut identifizieren können und die gut zu unserer Firmenphilosophie passen.

Was würden Sie anderen Unternehmen über die Seestadt erzählen?

Die Seestadt ist besonders für kreative und IT-Unternehmen aufgrund der modernen und zukunftsfitten Infrastruktur als Standort bestens geeignet. In diesem Stadtteil findet man auch die besten Möglichkeiten in Wien im Hinblick auf Work-Life-Balance.
 
Kontaktdaten 
Dr. RIZA Architekten ZT GmbH
Sonnenallee 110/2/1 
A-1220 Wien
T: +43 (0) 1 30 10 609
M: +43 (0) 664 149 15 67
 
 

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07
Aug

Mit EVA in die nächsten Etappen der Seestadt

Die Seestadt versteht sich als Standort für nachhaltiges, zukunftsfittes Wohnen und Arbeiten mit großer Verantwortung. Zehn Jahre nach Einzug der ersten Bewohner*innen legt die Wien 3420 nun mit EVA ein umfassendes Pilotreporting vor, das gleichermaßen Zwischenbilanz wie Selbstverpflichtung ist. Damit greift sie verpflichtenden Nachhaltigkeitsreportings im Sinne von ESG und EU-Taxonomie vor und setzt (sich) neue Standards.
 

Prozess, Ablauf und Methodik

2022 startete die Wien 3420 die umfassende Strategie-Evaluierung des Projekts aspern Seestadt. Ein empirischer Teil erfasst den Blick auf die Seestadt von außen. Das Benchmarking zeigt auf, wo die Entwicklung des Stadtteils gemessen an seinen Zielsetzungen steht. Kern der Empirie war ein Deep Dive, bei dem 116 Expert*innen in Fokusgruppengesprächen und Einzelinterviews zu den Qualitäten der Seestadt, aber auch zu Herausforderungen und Potenzialen befragt wurden. Ergänzt wurde dies durch eine Fortführung des „Markencontrollings“, eine in den 2000er-Jahren erstmals gestartete standardisierte Befragung zu Image-Attributen der Seestadt sowie der dritten Bewohner*innen-Zufriedenheitsstudie („Besiedelungsmonitoring“) seit 2015.
 

Strategische Ziele, Subziele und KPIs

Im Rahmen des Benchmarkings wurden Key Performance Indicators (KPIs) entwickelt, an denen die Projektentwicklung in Zukunft ausgerichtet wird und anhand derer die Performance der Seestadt bewertet und transparent gemacht werden kann. Das entwickelte KPI-Set ist eingebettet in ein übergeordnetes Zielsystem.
 
Innerhalb von acht Handlungsfeldern wurden neun strategische Leitziele erarbeitet und in insgesamt 25 „Subzielen“ konkretisiert. Den Subzielen sind wiederum aktuell insgesamt 62 KPIs zugeordnet, die den Stand der Zielerreichung mess- beziehungsweise beurteilbar machen. Beginnend mit dem ersten umfassenden Reporting 2025 soll zukünftig in regelmäßigen Abständen eine Evaluierung stattfinden.
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25
Jul

In den Medien: Gender Planning in der Seestadt – New York Times berichtet

Geschlechtergerechtigkeit in der Stadtplanung – In dem Artikel „Can Urban Design Have a Gender?“ beleuchtet Valeriya Safronova für die New York Times, wie und warum Gender Planning relevant ist und was die Seestadt bereits richtig macht.

Denn hier geht der inklusive Gedanke weit über die Wahl weiblicher Straßennamen hinaus: Er zeigt sich in kurzen Wegen, die zu Fuß zurückgelegt werden können, in gut ausgeleuchteten Gemeinschaftseinrichtungen, die ein Gefühl von Sicherheit vermitteln, in verkehrsberuhigten Straßen und Parks mit schattenspendenden Bäumen, damit Kinderbetreuung auch im öffentlichen Raum sicher und angenehm gestaltet werden kann.

Eva Kail ist Stadtplanerin und hat in den vergangenen 30 Jahren an der Gestaltung Wiens und auch der Seestadt mitgewirkt. In der New York Times berichtet sie über den Beginn der Planung des Stadtentwicklungsgebietes und wie die Vision eines weiblich geprägten Stadtteils umgesetzt wurde. Denn wirft man einen genaueren Blick auf die Konzeption der meisten Städte, werden vor allem die Bedürfnisse von Mädchen und Frauen wenig berücksichtigt. Sowohl Infrastruktur als auch die Konzeption von Gebäuden ist weitgehend an der Lebenswelt von Männern ausgerichtet. Die Seestadt denkt um – als weiblicher Stadtteil stellt sie die Interessen und Bedürfnisse von Frauen und Mädchen in den Fokus, um Lebensqualität für alle Bewohner*innen zu ermöglichen.
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