Business News

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workflow "Über das Wachsen"
06
Dez

Das neue workflow ist da!

In der neuesten Ausgabe des Business-Magazins dreht sich alles um das Thema Wachsen. Wie schafft man Räume, die nicht nur funktional, sondern auch lebendig sind? Wie gestaltet man eine Umgebung, in der Visionen auf Realität treffen und Menschen sich zu Hause fühlen?

Antworten darauf liefern in dieser Ausgabe drei Seestadt-Bauer*innen, die ihre Ideen und Erfahrungen teilen – unter anderem mit spannenden Einblicken in das EVA-Projekt. Wachstum und Veränderung sind in der Seestadt an jeder Ecke zu entdecken: Im ROBIN – dem nachhaltigsten workspace der Stadt – sind neue Mieter wie das Coccodrillo und Rechtsanwalt Paul Nagler eingezogen. Auch kulinarisch erweitert sich das Angebot – bald gibt es im Stadtteil Bowls und Smoothies von Kenny’s. In der Nachbarschaft haben sich „Bruno e Marrone“ und das Fahrradgeschäft „United in Cycling“ zu fixen Treffpunkten mit Stammkundschaft entwickelt und mit wienwork hat sich ein integrativer Betrieb im Stadtteil etabliert. Auch am Baufeld tut sich etwas: Für das Quartier Seecarré läuft ein neuer Bauträger-Wettbewerb.

Das erwartet Sie in dieser Ausgabe:


  • Drei Stadtstrateg*innen der Seestadt, Gerhard Schuster, Robert Grüneis und Ingrid Spörk geben Einblicke in die Planung und Entwicklung des Stadtentwicklungsgebietes
  • Über Zukunftsaussichten: neuer Bauträger-Wettbewerb für das Quartier Seecarré
  • ROBIN ist der nachhaltigste Workspace der Stadt und bietet neben modernen Arbeitsplätzen auch Raum und Möglichkeiten für sozialen und unternehmerischen Austausch
  • Die Gründer von „Bruno e Marrone“ berichten über die Entstehung ihres Cafés
  • Fahrradexperte Julian Walkowiak über die Vorteile des Radelns
  • Christoph Parak gibt Einblicke in die Arbeitswelt von wienwork
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20
Nov

Technologie trifft Nachhaltigkeit: Technologiezentrum Seestadt wächst weiter

Das Technologiezentrum Seestadt der Wirtschaftsagentur Wien geht in die nächste Runde.

Mit dem dritten Bauteil tz3 wurden - in Nachbarschaft zum Tech-Konzern HOERBIGER und zur U-Bahn - zusätzliche multifunktionale Flächen für innovative, technologieaffine Unternehmen geschaffen. Die ersten Mieter*innen - wie nagene GmbH und CSI Additive Manufacturing Consulting GmbH - sind bereits eingezogen. 

Das Biotech-Start-up nagene ist seinen 150 Quadratmetern im Technologiezentrum 2 "entwachsen" und richtet derzeit 2.000 Quadratmeter Büro- und Laborflächen im nagelneuen tz3 ein. Das Unternehmen hat den Bereich der Gensynthese revolutioniert, die z. B. bei der Herstellung von Krebsmedikamenten essentiell ist.

Lesen Sie mehr zum Unternehmen im workflow 01 / 2024 "Teamgeist"!

Sie interessieren sich für Mietflächen im Technologiezentrum? Hier finden Sie alle Infos zu den freien Produktions- und Büroflächen




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Filmplakat, schwarz weiß
12
Nov

Der automobile Mensch 2.0

Das Auto dominiert unsere Städte – aber wie lange noch?

Die Filmdokumentation „Der automobile Mensch“ von Regisseur Reinhard Seiß ist ein aufrüttelndes Plädoyer für eine grundlegende Verkehrswende, die deutlich über die aktuellen politischen Zielsetzungen hinausgeht. Eine solche sieht Seiß als unerlässlich, wenn die Bemühungen um Klimaschutz, aber genauso um Boden- und Ressourcenschonung auch nur ansatzweise Erfolg haben sollen.

Dass Wirtschaft und Bevölkerung problemlos mit sehr viel weniger Autoverkehr auskommen können, führt der Film anhand überzeugender „Best Pratices“ aus dem gesamten deutschen Sprachraum vor Augen. Prominent darunter: die Seestadt.
 
Am 05.12.2024 findet in der VHS Kulturgarage ein Screening der Dokumentation „Der automobile Mensch“ in Anwesenheit von Regisseur Reinhard Seiß und mit anschließender Diskussion statt.

Wohin geht die Reise? Erwartet uns eine Revolution in der Verkehrswende? Wird der automobile Mensch nach Seiß im (sub)urbanen Raum demnächst abgelöst? Oder erleben wir bereits eine Evolution? Wie können nachhaltige Verkehrslösungen realisiert werden und wie werden sie angenommen?

Dazu diskutieren:
  • Reinhard Seiß, Regisseur und Stadtplaner
  • Robert Grüneis, Vorstand Wien 3420 aspern Development AG
  • Elisabeth Oberzaucher, Verhaltensbiologin, Universität Wien
  • Michael Glotz-Richter, Experte für nachhaltige Mobilität, Bremen

Moderation: Herbert Bartik, Abteilungsleiter Stadtentwicklung & Mobilität Urban Innovation Vienna

WANN? 05.12.2024, 17:00 – ca. 20:00 Uhr
WO? VHS Kulturgarage, Am-Ostrom-Park 18, 1220 Wien
Anmeldung unter events@aspern-seestadt.at
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Die „Grüne Saite“ zeichnet sich unter anderem durch ein innovatives Grünraumkonzept aus.
12
Nov

Die nächste Etappe in der Seestadt: Wohnraum für die Zukunft

Wien wächst schneller als jede andere Stadt im deutschsprachigen Raum und zeigt, wie innovative Stadtentwicklung aussehen kann. In der Seestadt, als Urban Lab der Smart City Wien, wird genau daran gearbeitet.

Gestern präsentierte Gerhard Schuster, CEO der Wien 3420, gemeinsam mit Vizebürgermeisterin und Wohnbaustadträtin Kathrin Gaál, Bezirksvorsteher-Stv. Donaustadt Karl Gasta, stv. Geschäftsführer des wohnfonds_wien, Dieter Groschopf, sowie der Stadtforscherin Cornelia Dlabaja die nächsten Schritte in der Seestadt. 10 Jahre nach dem Einzug der ersten Bewohner*innen startet Ende November der Bauträger-Wettbewerb vom wohnfonds_wien und der Wien 3420 im Quartier Seecarré nordwestlich des Sees. Dieser setzt auf zukunftsfähige Konzepte – von altersgerechtem Wohnen über ressourcenschonendes, kreislauffähiges Bauen bis hin zur Anpassung an den Klimawandel.

Im neuen Quartier Seecarré entstehen damit rund 370 Wohnungen in einem Wohnumfeld, das klimafit, sozial und gesund gestaltet wird. Das Grünraumkonzept die „Grüne Saite“ machen den neuen Stadtteil zu einem Modell für nachhaltige Stadtentwicklung.
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Gerhard Hirczi, Geschäftsführer der Wirtschaftsagentur Wien
29
Okt

Seestadt-Podcast DEEP DIVE: Gerhard Hirczi zieht Bilanz

Wie bringt man die Wirtschaft in die lebenswerteste Stadt der Welt?

In der neuesten Podcast-Folge von der DEEP DIVE-Reihe „Endstation U2 – Da, wo Stadt beginnt“ spricht Wojciech Czaja mit Gerhard Hirczi, dem Geschäftsführer der Wirtschaftsagentur Wien, über Wiens beeindruckende Transformation – von einer der ältesten Städte Österreichs in den 80ern hin zu einem internationalen Wirtschaftsstandort mit Top-Lebensqualität.

Im Gewerbehof Seestadt, wo Arbeiten und Wohnen clever vereint werden, erklärt Hirczi, warum die Seestadt auch für internationale Unternehmen attraktiv ist und keinesfalls als „Pyjama-Stadt“ bezeichnet werden kann. Außerdem verrät er, was auf seiner persönlichen Bucketliste für die Zeit nach seiner Tätigkeit bei der Wirtschaftsagentur Wien steht.
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Herbst in der Seestadt
24
Okt

In den Medien: In Wien wächst die grüne Stadt der Zukunft

Im Interview mit dem FOCUS online gibt die Seestädterin Kristine Maria Brandstetter spannende Einblicke in ihr autofreies Leben. Sie erklärt, warum sie sich bewusst gegen ein eigenes Auto entschieden hat und wie die innovative Verkehrsplanung der Seestadt ihr diesen Lebensstil ermöglicht.

Ob U-Bahn, Bus oder Fahrrad – die Seestadt bietet vielfältige Mobilitätsmöglichkeiten, um alltägliche Wege, wie zur Arbeit, zur Schule und zu Freizeitaktivitäten bequem und ohne Auto zurückzulegen. Das zeigt sich auch im Modal-Split der Seestädter*innen: Mehr als 40 Prozent des Verkehrs findet zu Fuß statt, knapp 40 Prozent mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem Rad. Ein weiterer wichtiger Aspekt für das Mobilitätskonzept ist der frühe Bau der U-Bahn-Station. Diese fuhr bereits in die Seestadt, bevor die ersten Bewohner*innen eingezogen waren. Die proaktive Planung sorgte dafür, dass die Seestädter*innen von Anfang an alternative Verkehrsmittel nutzten, anstatt sich auf Autos zu verlassen.
 

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Zwei Frauen an einem Stehtisch vor grünen Ballons
17
Okt

Coccodrillo eröffnet in der Seestadt: ein Spielplatz für Kinder, Jugendliche und Unternehmen

Anfang Oktober eröffnete das Coccodrillo im innovativen ROBIN Seestadt inmitten des Seeparkquartiers. Der neue Indoorspielplatz ist weit mehr als eine bunte Partylocation – hier entsteht ein Raum für Bildung und Wiedereinstieg, der Familien unterstützt und jungen Menschen den Weg in die Welt des Unternehmertums ebnet.

Visionäres Konzept für die Arbeitswelt von morgen

Die Gründerinnen Manuela Renner und Tamara Baumgartner-Renner haben mit dem Coccodrillo ein Konzept entwickelt, das auf die wachsenden Herausforderungen des Arbeitsmarktes reagiert. Neben Events bietet der Standort zwei neue Formate: das Start-up-Lab und das Karenzcafé. Ersteres ermöglicht Schüler*innen durch reale Business-Challenges den Einstieg ins Unternehmertum. Sabine Stifter von der HLW Pinkafeld beschreibt: „Im Start-up-Lab schließen wir den Bogen zur unternehmerischen Realität. Die Kinder haben oft tolle Businessideen. […] Der Lerneffekt ist enorm!“

Das Karenzcafé bietet eine Plattform für HR und Mitarbeiter*innen in Karenz und fördert so den Wiedereinstieg. Sigrid Uray-Esterer hob hervor: „Warum verschenken wir beim Wiedereinstieg so viel Potenzial?“ Durch das Karenzcafé können Eltern sich beruflich weiterentwickeln, während ihre Kinder im Coccodrillo gut betreut sind.

Weitere Infos und Buchungen unter https://coccodrillo.at/

 

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19
Sep

ÖGNB: Vorzeigeprojekte für nachhaltiges Bauen in der Seestadt prämiert

Die Österreichische Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (ÖGNB) hat am 18. September im Technologiezentrum Seestadt herausragende Projekte für ihre Erfüllung der ÖGNB-Qualitätskriterien und damit besonders nachhaltige Gebäude ausgezeichnet. Vom Gemeindebau NEU bis zum Gewerbehof – acht der 13 Gebäude stehen in der Seestadt. Die Auszeichnungen unterstreichen einmal mehr den hohen Stellenwert, den der Stadtteil seit Beginn seiner Entwicklung auf ökologische Standards und Energieeffizienz legt.

Alle von der ÖGNB ausgezeichneten Projekte:
 
  • Gewerbehof Seestadt (Seestadt)
  • Gemeindebau NEU (Seestadt)
  • Seebogen:aktiv Nord (Seestadt)
  • Seebogen:aktiv Ost (Seestadt)
  • Seebogen:aktiv Süd (Seestadt)
  • Sirius Bauteil A (Seestadt)
  • Sirius Bauteil B2 (Seestadt)
  • Wohnbau H4A (Seestadt)
  • ASC Stützpunkt Gloggnitz (Gloggnitz)
  • ASC Stützpunkt Werndorf (Werndorf)
  • Personenbahnhof Lavanttal (St. Paul am Lavanttal)
  • STYR Zentrale (Mödling)
  • Taborama (Wien – Leopoldstadt)

 

Innovative Nachhaltigkeitsstandards mit aspern klimafit 2.0


Neben der Auszeichnung nachhaltiger Gebäude wurde im Rahmen der Veranstaltung auch der weiterentwickelte Gebäudestandard aspern klimafit 2.0 vorgestellt. Ziel ist es, Gebäude zu unterstützen, die den Anforderungen eines treibhausgasneutralen Lebens im Jahr 2040 entsprechen und somit einen Beitrag zur Erreichung von maximal 1,5 Grad Erderwärmung zu leisten. „Mit aspern klimafit 2.0 haben wir sieben Qualitätskriterien definiert, die den CO2-Ausstoß beim Bauen und im Betrieb minimieren. Um ein ganzheitliches Konzept für nachhaltiges Leben zu schaffen, wird dabei auch die graue Energie und die Alltagsmobilität berücksichtigt“, betont Thomas Zelger, Kompetenzfeld Climate-fit Buildings and Districts, Forschungsschwerpunkt Renewable Energy Systems an der Fachhochschule Technikum Wien, der den neuen Gebäudestandard mitentwickelt hat.

aspern monitor NEU: Digitaler Nachhaltigkeits-Check für Bauprojekte
 

Ebenfalls vorgestellt wurde das Webtool aspern monitor NEU, das im Auftrag der Wien 3420 von pulswerk und der ÖGNB entwickelt wurde. Dank dieser Weiterentwicklung können Planer*innen und Projektentwickler*innen ihre Bauprojekte nun sowohl hinsichtlich der Kriterien der ÖGNB, aspern klimafit, von klimaaktiv und den Anforderungen der EU-Taxonomie einfach überprüfen. Projektwerber*innen in der Seestadt sehen mit nur einmaliger Dateneingabe in Echtzeit, inwieweit welche Kriterien schon erfüllt werden. Die Vorteile neben der verlässlichen Qualitätskontrolle: Sämtliche für eine Konformitätserklärung zur EU-Taxonomie notwendigen Nachweise liegen gesammelt vor, um sie Dritten zur Validierung und Freigabe vorzulegen.

Mehr dazu lesen Sie in der Presseaussendung.
 
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17
Sep

In den Medien: FANTOPLAST bei der Vienna Design Week

Im Gewerbehof Seestadt der Wirtschaftsagentur Wien bündelt sich seit Ende letzten Jahres Expertise in der Verarbeitung von „Post-Industrial-Waste“. Das Start-up FANTOPLAST presst Kunststoffabfälle zu Platten und Paneelen, die Designer*innen und Architekt*innen für neue Projekte nutzen. Die Vorteile ihrer innovativen Technologie zeigt das Start-up heuer auch auf der Vienna Design Week.

Norbert Philipp hat für die Presse das Designfestival sowie das Seestädter Unternehmen FANTOPLAST unter die Lupe genommen.
 


Innovation im Gewerbehof

Im Gewerbehof Seestadt der Wirtschaftsagentur Wien findet das Team von FANTOPLAST einen Ort mit idealen Bedingungen und besonders variablen Nutzungsbedingungen vor. Die nachhaltige Geschäftsidee des Start-ups trifft im Gewerbehof auf innovatives unternehmerisches Umfeld. Auf top ausgestatteten Flächen zwischen 50 und 500 m² siedeln sich Betriebe aus Handwerk und produzierendem Gewerbe an. Der Gewerbehof punktet mit bester Lage direkt an der U2-Station Seestadt und zeigt – im Verbund mit anderen innovativen Bauträgern am Baufeld H6 – wie das Wohnen und Arbeiten der Zukunft aussehen kann. 
 
 
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ORF-Reportage „Wir leben die Zukunft – 10 Jahre Seestadt Wien“
09
Sep

In den Medien: Wir leben die Zukunft

Anlässlich des 10. Geburtstags der Seestadt besuchte Reporterin Judith Weissenböck für die ORF-Sendung „Erlebnis Österreich“ unseren Stadtteil. In ihrem Film zeigt sie, wie es sich in einem der größten Stadtentwicklungsgebiete Europas lebt – in einem Stadtteil, der spürbar in Bewegung ist.

Die Bilanz nach einem Jahrzehnt fällt äußerst positiv aus: Nicht nur die Bewohner*innen, sondern auch Anrainer*innen und Besucher*innen schätzen die Seestadt als einen Ort, an dem das Miteinander aktiv gelebt wird. Und das spiegelt sich auch in der Planung der Seestadt wider, wie der Film zeigt. Denn bevor die Gebäude geplant werden, wird überlegt, wie die Freiräume für die Menschen, die hier wohnen, arbeiten, einkaufen und sich aufhalten, gestaltet werden können.

In der Reportage „Wir leben die Zukunft – 10 Jahre Seestadt Wien“ nimmt Judith Weissenböck die Zuseher*innen unter anderem mit zu einem Stadtteilfrühstück, bei dem sich die Bewohner*innen austauschen. Sie fragt den Eigentümer von „United in Cycling“, warum er die Seestadt als Unternehmensstandort gewählt hat, erfährt außerdem was das „Speiseamt“ von wienwork so besonders macht und wie das Stadtteilmanagement nicht nur die Nachbarschaft fördert, sondern auch zur Konfliktprävention beiträgt. Über die Seestadt aus der Perspektive von Menschen mit Sehbehinderungen erzählt eine Bewohnerin, die vor genau 10 Jahren in das allererste Wohnhaus der Seestadt gezogen ist.
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Die Seestadt in „Guten Morgen Österreich“
06
Sep

In den Medien: 10 Jahre Seestadt

Zum zehnjährigen Jubiläum der Seestadt ist der ORF zu Besuch in dem Stadtentwicklungsgebiet. Reporterin Judith Weissenböck spricht für ihre Dokumentation  „Wir leben die Zukunft – 10 Jahre Seestadt Wien“ mit Bewohner*innen der ersten Stunde und Unternehmer*innen, die hier ihren Geschäftsstandort aufgebaut haben. Die Reportage wird am Sonntag, den 8. September, um 16:30 Uhr erstmals auf ORF2 ausgestrahlt. Den Trailer zur Reportage finden Sie rechts.

Erste Eindrücke von der Reportage gab es für ORF Wien-Seher*innen schon vor kurzem in  „Guten Morgen Österreich“.

Die Seestadt ist aber nicht nur ein Ort zum Wohnen und Arbeiten – auch Freizeit, Sport, Kunst und Kultur haben hier ihren festen Platz. ORF-Reporterin Katharina Reigersberg widmet sich  bei „Guten Morgen Österreich“ genau diesen Themen und entdeckt dabei die lebendige Vielfalt, die den Stadtteil auszeichnet. So berichtet sie über das Capoeira-Training der Capoeira Schule in der Seestadt, das Menschen jeden Alters begeistert und die Gemeinschaft stärkt.

In „Guten Morgen Österreich“ stellt Katharina Reigersberg in ihrem Kulturbeitrag außerdem das Landart Festival vor, das derzeit in der Seestadt stattfindet. Das ukrainische Land Art Symposium Mohrytsia, das seit Beginn des Krieges in der Ukraine 2022 nicht mehr dort stattfinden kann, ist hier zu Gast. Der Symposium-Gedanke und die Idee von Arbeit mit der Landschaft finden auf dem Seestadt-Gelände eine Fortsetzung. Die Reporterin spricht dem künstlerischen Leiter Reinhold Zisser sowie der ukrainischen Künstlerin Natalia Matsenko über das Projekt SEE:UA - connecting landscapes und geht der Frage nach, was es bedeutet, wenn die Entstehung eines neuen Stadtteils als spürbarer Transformationsprozess stattfindet.
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