Wie kann es sein, dass Mieter*innen in Wien, der lebenswertesten Stadt der
Welt, eklatant weniger für ihren Wohnraum bezahlen als Bewohner*innen in anderen europäischen Hauptstädten? The Guardian
findet in einem ausführlichen Artikel die Antwort im Konzept des städtischen Gemeindebaus.
Soziale
Nachhaltigkeit und das Zusammenfinden von Menschen aus den verschiedensten Lebensbereichen sind zentrale Anliegen des Wiener
Wohnkonzepts. So auch beim Gemeindebau NEU in der Seestadt des
Architekturbüros
WUP, den
The Guardian als jüngstes Beispiel des Erfolgsmodells heranzieht.
Um auf zukünftige gesellschaftliche
Entwicklungen zu reagieren und um möglichst lange für seine Bewohner*innen ein attraktiver Lebensraum zu bleiben, muss er
anpassungsfähig und flexibel sein und so neue Wohntypologien und unterschiedlichste Formen des Zusammenlebens ermöglichen.
Die 76 ökologisch nachhaltigen Einheiten punkten mit einem durchdachten Tragsystem, räumlicher Flexibilität durch Schiebewände,
farbenfroher Gestaltung, zwei barrierefreien Wohnungen und vor allem leistbaren Mieten.
Den Artikel in
The
Guardian zum sozialen Wohnbau Wiens lesen Sie
hier.
Mehr zum neuen Gemeindebau in der Seestadt erfahren Sie
hier.